Neuigkeiten
Liebe Leserinnen und Leser,
heute laden wir Sie besonders ein zu einem Rückblick auf die Kindheit und einem Einblick in das Osterbrauchtum. Doch der Reihe nach:
Noch hat uns die närrische Zeit fest im Griff. Doch die Osterzeit rückt näher und damit auch unsere alljährliche Osterei-Ausstellung. In diesem Jahr steht ein rundes Jubiläum an. So findet die beliebte Osterschau bereits zum 10. Mal statt.
Die Ausstellungseröffnung am 17.3.2019, 15 Uhr, ist eingebunden in einen ganztägigen schlesischen Ostermarkt mit Delikatessen, traditioneller Handwerkskunst und Angeboten für Kinder. Diesen Termin sollten Sie sich unbedingt vormerken!
Begleitend zur Ausstellung gibt es wieder einen Kreativkurs für Erwachsene (6.4.), ein Osterei-Laboratorium für Kinder (30.3.) sowie eine öffentliche Sonntagsführung (31.3.).
Weitere Informationen zur Ausstellung und den begleitenden Angeboten finden Sie hier. Melden Sie sich rechtzeitig an!
Wie wäre es, noch einmal Kind zu sein? Die Frage mag man sich beim Anblick eigener Kinderfotos stellen. Dabei blickt man oft auch ein wenig verklärt zurück auf die vergangenen Kindertage. Doch nicht zu allen Zeiten war Kindheit unbeschwert.
Unsere ak tuelle Sonderausstellung "Schaukelpferd und Zinnsoldaten. Kindheit und Jugend in Schlesien" (bis 19.5.2019) lädt dazu ein, in das Kinderleben vergangener Zeiten einzutauchen.
Die nächste öffentliche Führung bieten wir Ihnen am kommenden Sonntag, dem 17.2.2019, um 15 Uhr. Beim Ausstellungsrundgang werden verschiedene Stationen im Leben eines Kindes erlebbar - von der Geburt, den ersten Lebensjahren, der Schul- und Freizeit bis hin zur Ausbildung. Mit ihren vielen Objekten von hohem Erinnerungswert spricht die Ausstellung alle Generationen an.
Im Anschluss an die Führung gibt es bei frischem schlesischen Kuchen ausreichend Gelegenheit, sich über eigene Kindheitserinnerungen auszutauschen.
Der Komplettpreis für Eintritt, Führung, Kaffee und Kuchen beträgt 10 Euro. Für dieses Angebot ist eine Anmeldung unter 02102 / 965-0 oder
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erforderlich. Das Kuchenangebot ist begrenzt. Seinen Sie bitte nicht enttäuscht, wenn Sie ohne Anmeldung keinen Kuchen erhalten. Wer nur an der Führung teilnehmen möchte, zahlt 6 Euro für Ei ntritt und Führung.
Weitere Termine im Februar und März 2019
Bis zum 28.2.2019 haben Sie noch Gelegenheit, die Sonderausstellung "Pfefferkuchen - Eine Reise der Sinne, vom Ursprung bis zum Genuss" zu besuchen. Pfefferkuchen schmecken nicht nur zur Weihnachtszeit. Neben der Kulturgeschichte des Pfefferkuchens stehen in dieser Ausstellung aus dem Haus Schlesien, Königswinter besonders die Zutaten und die Produktion des würzigen Gebäcks sowie die regionalen Besonderheiten im Mittelpunkt.
Der nächste Kinderaktionsnachmittag "Auf den Spuren des „Kartoffelkönigs" (Samstags im Museum) findet statt am 23.2.2019, 14.30 - 16.30 Uhr.
Wer war „Friedrich der Große“ und warum nannte man ihn auch "Kartoffelkönig“? Die Kinder lernen Friedrich II. von Preußen kennen, der auch Friedrich der Große genannt wird. Sie erfahren, wie er als Kind lebte und welche Hobbys er hatte. Mit Hilfe von Klängen eines zauberhaften Flötenkonzertes tauchen die Kinder in die Vergangenheit ein. Danach wird ein kleines Bilderbuch gebastelt, das das Leben des "Kartoffelkönigs“ zeigt. Kartoffelchips dürfen dabei selbstverständlich auch nicht fehlen.
Preis: 9 Euro inkl. Eintritt, Führung, Materialien Wir bitten um Anmeldung unter
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oder 0 21 02 / 96 50
Auswärtige Ausstellungen
Das Regionalmuseum Syców (Groß Wartenberg) präsentiert bis zum 28.2.2019 die OSLM-Sonderausstellung „Scherenschnitte und Druckgrafik von Melchior Grossek".
Erstmals zeigte das Oberschlesische Landesmuseum 2010/11 einen Querschnitt durch das vielseitige künstlerische Werk von Melchior Grossek (1889-1967) und danach als Wanderausstellung an zehn verschiedenen Orten in Deutschland und Polen, zuletzt im Historischen Museum in Kattowitz.
Melchior Grossek wurde 1889 in Bralin im ehemaligen Kreis Groß-Wartenberg geboren. In Breslau studierte er katholische Theologie und ließ sich zur gleichen Zeit an der dortigen Kunstakademie ausbilden. 1913 kam er unmittelbar nach seiner Priesterweihe als Kaplan nach Berlin. Dort war er mit einigen Unterbrechungen bis zu seinem Ruhestand als Pfarrer tätig. Persönliche Kriegserlebnisse und sein christliches Bekenntnis machen sein Werk so vielseitig. Seine wichtigsten Werke sind die beiden Zyklen „Gestalten des Todes. Ein Totentanz des Weltkriegs“ (1923) und „Das Leben“ aus demselben Jahr.
Wir hoffen, dass Ihnen unser Angebot gefällt und freuen uns auf Ihren Besuch bei uns im OSLM.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und zu unserem Programm finden Sie auf der Internetseite unter www.oslm.de und bei Facebook.
Bitte beachten Sie unsere geänderten Öffnungszeiten in der Karnevalszeit: Das Oberschlesische Landesmuseum ist vom 1. bis zum 5.3. geschlossen. Kommen Sie gut durch die närrische Zeit.
Mit herzlichen Grüßen
Dr. Stephan Kaiser und das Team des Oberschlesischen Landesmuseums
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